Riesige, originelle und eindrucksvolle Graffitis, die Städte auf der ganzen Welt verschönern
Julien Malland ist 1972 in Paris geboren und hat in den 90er Jahren zu zeichnen begonnen. Er trägt das Pseudonym Seth. Zur damaligen Zeit explodierte in Paris der Street-Art Trend und der junge Julien fand in dieser Kunstform seine Form, sich auszudrücken. Seither dreht sich seine Welt um die riesigen Wandgemälde die ihre Inspiration häufig aus dem kulturellen Kontext ziehen, in dem sie sich befinden. Sie haben immer einen persönlichen und wiedererkennbaren Stil.
Die Protagonisten in diesen kunterbunten Wandgemälden sind häufig Kinder und so wie die meisten Straßenkünstler verschönert Seth am Liebsten traurige Gebäude in verlassenen Gebieten der Stadt.
Eines seiner letzten Meisterwerke befindet sich in Rom im Tunnel der Metrostation Piazza di Spagna (Foto am Ende der Seite).
via instagram.com
Die Integration zwischen den Bevölkerungsgruppen ist eines seiner Lieblingsthemen
Er spielt häufig mit optischen Illusionen und sich überlappenden Texturen
Kinder sind eines seiner Lieblingsmotive
Er spielt häufig auf ein "Anderswo" an, versteckt unter Zement und Ziegeln
Für ihn ist es wichtig, dass sich das Gemälde in die Umgebung einfügt
