Ein Fotograf unter indianischen Ureinwohnern: Hier die starken Bilder eines verlorenen Volkes
Nur wenige sind mit der Arbeit von Edward S. Curtis vertraut. Er war Ethnologe und Fotograf und wurde als der "Sänger" der Amerikanischen Ureinwohner bezeichnet, der er dieses Volk Zeit seines Lebens geliebt und studiert hatte.
Seit Beginn des 19. Jahrhunderts reiste er durch Nordamerika, mit der Intention, die faszinierenden Bräuche und Gewänder (leider schon zur damaligen Zeit im Aussterben begriffen) von über 80 Stämmen zu verewigen.
Heute zeigen wir euch eine Reihe von Schnappschüssen aus seiner phantastischen Sammlung "The North American Indian".
Mann auf Pferd, 1908

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