Eine Mutter warnt Eltern, die mit ihren Kindern zu IKEA wollen: Auf das sollten sie achten

von Barbara

06 April 2017

Eine Mutter warnt Eltern, die mit ihren Kindern zu IKEA wollen: Auf das sollten sie achten
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Diandra Toyos ist eine kalifornische Mutter die das Schlimmste für ihre Kinder verhindert hat. Sie war zu IKEA gegangen, um zu shoppen und hat auf einmal etwas hässliches erlebt. Es war eine Sensation von Panik, aber Diandra hat beschlossen, sie nicht zu ignorieren und und sich hinein zu hören und sie wurde gewahr, dass sie und ihre Kinder im Visier von Menschenhändlern waren.

Diandra hat es geschafft davon zu kommen und hat sich dazu entschlossen, das was ihr geschehen ist in den sozialen Netzwerken zu verbreiten. 

Sie war zu IKEA gegangen um sich zusammen mit ihrer Mutter, ihrer 4 jährigen Tochter, Ihrem Sohn mit einem Jahr und ihrem kleinsten Kind von zwei Monaten, eine neue Couch auszusuchen. Die kleinen spielten und hüpften von einer Couch zur anderen als Diandra einen gut gekleideten Mann mittleren Alters bemerkte der sich um die Couch-Ecke herumschlich und sich Stück für Stück näherte und dabei die Kinder beobachtete. 

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Sie teilte ihrer Mutter ihre Gedanken mit und sie behielten den Mann im Auge. Doch er war nur ein Vorgeschmack dessen was sich in einen konkreten Verdacht verwandelte als Diandra und die Kinder das Zimmer wechselten und die Mutter bemerkte dass der gut gekleidete Mann den Gegenstand den er "betrachtete" sofort hin stellte um ihnen zu folgen. Noch schlimmer, die Mutter von Diandra bemerkte dass der Mann nicht alleine war. Ihm folgte ein anderer Mann von ca. 20 Jahren. Sehr erschreckt begannen sie, schnell weiter zu gehen ohne stehen zu bleiben und hielten die Kinder die ganze Zeit nah bei sich. So erreichten sie das Sicherheitspersonal von IKEA und erzählten ihnen die Geschichte.

Diandra möchte in ihrem Post auf 4 Aspekte aufmerksam machen, die helfen, Menschen mit schlechten Absichten zu erkennen.

  1. Diese Männer waren nicht dort um zu shoppen. Sie taten nur so. Sie nahmen hier und da einzelne Gegenstände in die Hand, aber ihr Ziel war es, nah bei den Kindern zu bleiben.
  2. Sie waren alleine. Sie warteten auf niemanden. Keine Frau, keine Kinder, kein Freund. Sie waren alleine und vermieden den Kontakt zu anderen Personen (als Diandra den Mann angelächelt hat bevor sie verstanden hat, was er im Schilde führte, hat dieser sofort den Blick gesenkt).
  3. Sie waren gut gekleidet aber total unterschiedlich. Man hätte nicht vermutet, dass sie zusammen gehörten
  4. Der Bereich an dem sie sich aufhielten hatte einen Notausgang in nächster Nähe. So hätten sie die Kinder nehmen können und fliehen.

Diandra schließt den Post indem sie nochmal betont wie wichtig es ist, aufmerksam zu bleiben und den eigenen Gefühlen zu trauen. "Glaub deinem Bauchgefühl, es hat immer einen wahren Kern".

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