Schwanger trotz Spirale: Am Tag der Geburt entdeckt man, wo die Spirale abgeblieben ist

von Barbara

10 Mai 2017

Schwanger trotz Spirale: Am Tag der Geburt entdeckt man, wo die Spirale abgeblieben ist
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Was ist das letzte was eine Frau erwarten würde, wenn sie sich die Spirale zur Verhütung hat einsetzen lassen? Ein positiver Schwangerschaftstest!

Die Warscheinlichkeit, mit diesem Mittel schwanger zu werden liegt unter 1 zu 1000, aber es kann vorkommen. So konnte dieses Foto entstehen: Ein Neugeborenes, das unter diesen kuriosen Umständen auf die Welt kam zusammen mit dem Instrument, das seine Existenz hätte verhindern sollen!

Bild: Lucy Hellein

Überraschung!

Überraschung!

Instagram/Lucy Hellein

Das ungewöhnliche Ereignis ist einer Frau aus Alabama, Lucy Hellein, geschehen. In einem Interview erzählt sie: "Das war das dritte Mal dass ich die Spirale als Verhütungsmittel genutzt habe. Sie wurde mir im August eingesetzt und im Dezember stellte ich fest dass ich schwanger war. Als die Schwangerschaft bestätigt wurde, war ich schon in der 18. Woche. Auf dem Ultraschall konnte man die Spirale nicht erkennen. So wurde vermutet, dass ich sie verloren hatte. Ich war davon allerdings nicht überzeugt..."

Aufgrund eines vorherigen Kaiserschnitts und des Zweifels über die Position der Spirale hat die Frau sich für einen Kaiserschnitt entschieden. Im April erblickte der kleine Dexter das Tageslicht. An diesem Tag konnten die Ärzte endlich das verlorengegangene Objekt entdecken, dass sich hinter der Plazenta verborgen hatte und sie schossen ein erheiterndes Foto.

Trotz der Überraschung sind Mutter und Tochter überglücklich, ein neues Familienmitglied zu haben aber während der Operation hat sich die Mutter sterilisieren lassen. 

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