Nächtliche Angst: eine sehr häufige Erkrankung, die durch Stress, Depressionen oder schlechte Ernährung verursacht wird

von Barbara

19 November 2019

Nächtliche Angst: eine sehr häufige Erkrankung, die durch Stress, Depressionen oder schlechte Ernährung verursacht wird
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Angst ist ein Geisteszustand, der durch intensive Sorge gekennzeichnet ist. Angst an sich ist nicht pathologisch, denn sie ist die normale Reaktion des Körpers auf eine äußere Bedrohung. Allerdings könnte eine ungerechtfertigte Angst leicht zu einer pathologischen Erkrankung führen, die als Angststörung bezeichnet wird. Viele glauben, dass diese Erkrankung nur dann unseren Geist betrifft, wenn wir wach sind. Aber das ist nicht wahr: Angst kann kurz vor dem Schlafengehen und sogar während des Schlafes auftreten.

via Health Line

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John Henry Fuseli/Wikimedia

John Henry Fuseli/Wikimedia

Nächtliche Angst ist eine Erkrankung, die durch die Verstärkung aller Symptome im Zusammenhang mit normaler Angst gekennzeichnet ist. Sie zeigt sich, wenn sich unser Körper kurz vor dem Schlafengehen zu entspannen beginnen sollte. Sie ist ein Zustand, durch den das Schlafen sehr schwierig oder gar unmöglich wird.

Seine Symptome sind:

-Obsessive Gedanken
-Hyperventilation
-Müdigkeit
-Unruhe
-der Dran, aufzustehen
-Schwierigkeiten, die Augen geschlossen zu halten
-Kontinuierliche Episoden des Erwachens
-Konzentrationsschwierigkeiten
-Ständige Kopfschmerzen
-Magenprobleme

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Judith Klein/Flickr

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Die häufigsten Ursachen für nächtliche Angstzustände sind:

Stress und Depressionen: Sie sind die Ursache für negative Gedanken, auf die sich der Geist konzentriert, um sich selbst zu zwingen, wachsam zu bleiben.
Schlafentzug: Schlafen und spät aufwachen, viel Alkohol trinken, schlaflose Nächte verbringen
Schlechte Ernährung: Einige Lebensmittel, wie Schokolade und Kaffee, regen den Geist an. Selbst viel essen vor dem Schlafengehen könnte zu einer schlaflosen Nacht führen.
Nachtangst ist eine Erkrankung, die nicht nur die Nachtstunden, sondern auch das Leben am Morgen betrifft. Sie verursacht einen Mangel an Konzentration, Stimmungsschwankungen und Trägheit. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, dies zu beheben: Gesund essen, Entspannungstechniken für die stressigsten Zeiten erlernen und einen erfahrenen Psychotherapeuten konsultieren. Wenn Sie glauben, dass Ihre Angst auf eine Depression zurückzuführen ist, könnte die Lösung dieses Problems ihr Leben erheblich verbessern.

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