Die Nachbarn zerstören seinen Zaun, er baut eine Betonmauer und zerstört 8 ihrer Autos
Es gibt viele Geschichten, die bestätigen, dass das Zusammenleben mit Nachbarn alles andere als einfach ist. In manchen Fällen kann sich das Zusammenleben mit anderen Menschen zu einem Albtraum entwickeln: Dies ist der Fall, wenn man negative Gefühle hegt, die Gewohnheiten der anderen nicht versteht oder die gemeinsamen Räume nicht respektiert. Die Situation kann schnell zu Racheakten eskalieren, die nicht unbemerkt bleiben. Ein Beispiel ist ein Mädchen namens Miha, das die Geschichte ihrer Familie auf Reddit erzählt hat.
Mihas Familie hatte noch nie ein gutes Verhältnis zu ihren Nachbarn, weil der Zaun immer wieder beschädigt oder sogar abgerissen wurde. Mihas Familie lebt in einem kleinen Dorf auf dem Balkan, und sie sagt, dass die Menschen dort ein wenig seltsam sind. Ihr Vater fand jedoch einen Weg, um die Nachbarn daran zu hindern, ihr Grundstück zu beschädigen: Er baute einen Zaun, damit kein Nachbar in ihr Grundstück eindringen und die Pflanzen in ihrem Garten mit seinem Auto zerstören konnte. Versuchen wir, den Schauplatz zu rekonstruieren: Vor ihrem Haus hat die Familie ein quadratisches Stück Land, das zur Straße hin liegt. Der Vater hat eine "runde" Mauer und eine Hecke aus Pflanzen angelegt, damit die Autos wenden können. Doch das half offenbar nicht: Dieser Teil der Mauer verärgerte die Nachbarn, weil er einen unbefestigten Teil des Grundstücks umschloss. Also zerstörten die Nachbarn immer wieder den Zaun und die Hecke mit ihren Autos, vielleicht versehentlich, vielleicht auch nicht. Dies geschah 20 Jahre lang, bis Mihas Vater beschloss, Rache zu nehmen.
Der Mann beschloss, vor seiner Hecke eine Betonmauer zu errichten, wodurch eine Ecke entstand. Die Nachbarn nahmen weiterhin keine Rücksicht auf den Platz der Familie und stießen mit ihren Autos dagegen, wodurch acht ihrer Autos beschädigt wurden. Mit diesem Trick zerstörte Mihas Vater acht Autos seiner Nachbarn! Die Nachbarn drohten dem Mann, die Polizei zu rufen, taten dies aber nicht, da sie wussten, dass sie im Unrecht waren. Vielleicht lernen sie jetzt, den Freiraum anderer Menschen besser zu respektieren.
