5 Dinge die man tun (und lassen) sollte um nicht von einem Hund angegriffen zu werden

von Barbara

11 November 2017

5 Dinge die man tun (und lassen) sollte um nicht von einem Hund angegriffen zu werden
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Wenn wir zum joggen und spazieren gehen raus gehen, könnten wir auf dem Weg ein oder mehrere Straßenhunde treffen: Wie sollten wir uns dann verhalten?

Es gibt Verhaltensweisen, die jeder von uns vermeiden sollte um sich nicht in unangenehmen Situationen wieder zu finden. Während es Verhaltensweisen gibt die man an den Tag legen sollte um den Hund vor unserer Nase nicht zu provozieren. Hier 5 nützliche Ratschläge die man im Kopf behalten sollte. 

Titelbild: FreepickFreepick

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5 Dinge die man tun (und lassen) sollte um nicht von einem Hund angegriffen zu werden - 1

  1. Nicht in Panik geraten: Es scheint banal, aber das erste was man absolut nicht tun sollte ist, sich aufzuregen. Tief einatmen um ruhig zu bleiben. Es ist bekannt dass Hunde, genau wie andere Tiere, die Angst des Menschen wittern können. Außerdem neigen wir zu abrupten Bewegungen wenn wir aufgeregt sind. Es könnte passieren dass wir aufschreien oder ohne Ziel los laufen. Alles Elemente, die im Hund den Jagdinstinkt auslösen.
  2. Versucht, den Hund mit der Stimme zu verscheuchen: Der beste Weg, einen Hund los zu werden ist es, die Stimme zu benutzen. Der Ton soll fest und entschieden sein und nicht zu hoch und schrill werden. Ruft mit lauter Stimme "Weg! Weg!". Nur "Weg!" oder "Nein". Es könnte ausreichen um den Hund zu verscheuchen. Es ist wichtig, seine Augen nicht intensiv zu fixieren, denn der Blickkontakt wird als Kampfaufforderung verstanden. 
  3. Langsam werden: Wenn ihr den Hund beim Laufen trefft, werdet langsamer ohne fahrige Bewegungen und dreht dann um und lauft ganz langsam in die andere Richtung. Haltet den Hund um Auge um euch seiner Bewegungen zu versichern und sobald sich die Möglichkeit ergibt wechselt ihr die Straßenseite. Wenn ihr euch sicher fühlt, könnt ihr auch entscheiden, still zu stehen und die Arme in die Seiten zu stemmen: Im Laufe einiger Sekunden wird der Hund komplett das Interesse an euch verlieren.
  4. Versucht, den Hund abzulenken: Ein Hund der euch überrascht hat vielleicht keine schlechte Intention sondern ist nur neugierig auf euch. Wenn der Hund keine klare Intention zeigt, euch anzugreifen, könnt ihr versuchen, ihn mit einem anderen Objekt abzulenken. Wenn du einen Kaufgummi kaust, wirf ihn leicht in seine Richtung als wäre es was zu essen oder legt ein Taschentuch oder einen Schlüsselbund auf den Boden. 
  5. Nicht den Hund fixieren: Der Blickkontakt intensiviert die Aggressivität des Hundes und könnte für ihn ein guter Grund sein, anzugreifen. Behaltet den Hund immer im Blick, aber ohne ihn intensiv mit den Augen zu fixieren. Der gesenkte Blick ist ein Zeichen der Unterwerfung und könnte ausreichen um den Hund davon abzubringen, anzugreifen. 

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