Die Braut möchte eine Hochzeit ohne Kinder, weigert sich aber, für einen Babysitter für die Gäste zu bezahlen
Jede Braut hat das Recht, ihren Hochzeitstag so zu verbringen, wie sie es sich wünscht, und unvergessliche Momente zu erleben. Aber was passiert, wenn die Entscheidungen der Braut ihren Gästen schaden oder Probleme verursachen? Eine Frau erzählte, dass sie heftig kritisiert wurde, weil sie sich entschied, ihre Hochzeit ohne Kinder abzuhalten, so dass die Gäste mit Kindern gezwungen waren, einen Babysitter zu rufen. Sie lehnte es jedoch kategorisch ab, sich an den Kosten für den Babysitter zu beteiligen, was den Gästen nicht gefiel.
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Was bedeutet es, Kinder zu einer Hochzeit mitzubringen? Es gibt Eltern, die es vorziehen, die Kinder zu Hause zu lassen, um den Tag der Feier zu genießen, es gibt Eltern, die sich dafür entscheiden, weil Kinder sich bei solchen Anlässen oft langweilen, und es gibt Eltern, die sich nicht vorstellen können, ohne ihre Kinder an einer Veranstaltung teilzunehmen. Die Entscheidung der Frau, Kinder von der Gästeliste auszuschließen, fand keinen Beifall, und sie fragte sich, wer im Unrecht war.
Die Frau sagt: "Mein Partner und ich wollen eine Hochzeit ohne Kinder, und das hat zu einer Menge Drama geführt. Mein Partner und ich waren auf mehreren Hochzeiten von Freunden, auf denen die Kinder wild herumtobten. Sie schrien, weinten und schlugen während der Hochzeitszeremonie um sich. Bei einigen Empfängen rannten die Kinder umher, liefen weg und stolperten fast über Kellner, die heiße Speisen oder Getränke trugen: Die Kinder schauten nicht, wohin sie gingen, und ihre Eltern passten nicht auf sie auf."
Die Frau hat also an Hochzeiten teilgenommen, bei denen die Kinder "Probleme" machten. Sie fährt fort: "Mein ganzes Leben lang war ich empfindlich gegenüber lauten Geräuschen. Ich leide oft unter starken Kopfschmerzen. Bei den letzten Hochzeiten musste ich starke Schmerztabletten nehmen, um den Tag zu überstehen. Dieselben Leute werden auch bei unserer Hochzeit anwesend sein. Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass dieselben Kinder dieselben Probleme wie bei früheren Hochzeiten verursachen werden. Und es ist nicht die Schuld der Kinder. Hochzeiten sind nicht der richtige Ort für Kinder, denn sie langweilen sich schnell und müssen lange stillsitzen und den Mund halten, was schwierig sein kann, wenn man jung ist. Wir wollen eine kinderlose Ehe, damit wir unsere Ehe genießen können. Die Familie ist damit einverstanden. Einige Freunde sind anderer Meinung und sagen, wenn ich ihre Kinder nicht einlade, muss ich für sie einen Babysitter bezahlen, weil sie sonst nicht kommen würden. Wir feiern eine kleine Hochzeit und können es uns nicht leisten, den Babysitter für ihre Kinder zu bezahlen."
Wer hat in dieser Angelegenheit Unrecht? Soll die Braut sich aufopfern, indem sie den Gästen erlaubt, die Kinder mitzubringen oder einen Babysitter zu bezahlen, oder sollen die Gäste die Bedürfnisse der Frau verstehen und selbst für den Babysitter aufkommen?
