Die WHO sagt: Menschen, die sich gegen Impfstoffe wehren, sind eine Bedrohung für das Leben auf dem Planeten

von Barbara

09 Februar 2019

Die WHO sagt: Menschen, die sich gegen Impfstoffe wehren, sind eine Bedrohung für das Leben auf dem Planeten
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Die Weltgesundheitsorganisation hat eine Liste aller Bedrohungen aufgestellt, die das Leben der Menschen im Jahr 2019 gefährden werden: Ganz oben auf der Liste stehen die Krankheiten, für die es keine Heilung gibt. Aber das Absurde ist, dass man in der Liste auch die Menschen findet, die sich der Behandlung bestimmter Krankheiten widersetzen. Wir sprechen über den Impfgegner- Trend, der nach Angaben der WHO eine echte Gefahr für das Leben auf der Erde darstellt.

via World Health Organization

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Die WHO sagt: Menschen, die sich gegen Impfstoffe wehren, sind eine Bedrohung für das Leben auf dem Planeten - 1

Umweltverschmutzung in den Städten, Klimawandel, nicht übertragbare Krankheiten (Krebs, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen...), prekäre Lebensbedingungen, Antibiotikaresistenz, hochansteckende Viren (wie Ebola) und die Knappheit der Gesundheitsversorgung sind einige der größten Probleme auf unserem Planeten. Dazu gehört aber auch ein weiterer Faktor, der im Gegensatz zu den anderen eng mit der Entscheidungsbefugnis des Menschen verbunden ist: die Tendenz, nicht zu impfen.

Die Weltgesundheitsorganisation hat den Impfgegnern, die sich der Verabreichung von Impfstoffen widersetzen, ein sehr großes Gewicht verliehen. Sie gehören zu den Bedrohungen, die das Leben der Erdbewohner ernsthaft gefährden könnten.

Wie die Organisation selbst berichtet, "verhindern Impfstoffe den Tod von 2-3 Millionen Menschen, zu denen weitere 1,5 Millionen hinzukommen könnten, wenn sich die weltweite Abdeckung der Impfstoffe verbessert.

Auf die Frage, warum einige Menschen die Behandlung tödlicher Krankheiten aufgeben sollten, antwortet die WHO: "Der Grund, warum Menschen sich gegen eine Impfung entscheiden, ist sehr komplex. Selbstzufriedenheit, Schwierigkeiten beim Zugang zu Impfungen, mangelndes Vertrauen in Institutionen sind die Gründe für das Zögern bei Impfstoffen."

Das Risiko, das die WHO in ihrem Bericht zu kommunizieren versucht hat, besteht darin, dass sich der freie Wille der Menschen als zweischneidiges Schwert gegen das menschliche Überleben selbst erweisen kann.

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