Der Mönch Dechen zeigt uns, dass ständiges Begehren eine destruktive Angewohnheit ist

von Barbara

19 Dezember 2017

Der Mönch Dechen zeigt uns, dass ständiges Begehren eine destruktive Angewohnheit ist
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Das Leben, das die meisten Menschen in entwickelten Ländern leben besteht aus immer gleichen Rhythmen und durchorganisierten Tagen und dem Wunsch nach einer Anhäufung von materiellen Gütern.

Wenn manche dieser Dinge aus irgend einem Grund weniger werden, ergreift uns die Panik und man weiß nicht, was man aus sich machen soll mit dem Risiko, die Dinge nur noch schlimmer zu machen.

Die Geschichte des tibetanischen Mönchs Dechen ist hier um uns die Augen zu öffnen über das was geschieht, wenn wir die Kontrolle über unsere Lebensphilosophie übernehmen. 

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Kaukab Basheer/Vimeo

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Dechen ist ein tibetanischer Mönch der in Ladakh lebt und eine große Leidenschaft für Pflanzen hat.

Eines Abends, während eines Gewitters, sah er eine wunderschöne Blume im Wind und Regen und entschied, sie in einen Topf zu stellen und nach Drinnen zu bringen. Trotz seiner Pflege und Aufmerksamkeot ging die Pflanze nach und nach ein und Dechen knickt zusammen mit ihr ein...

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