7 praktische Tipps zur Linderung der Symptome einer Panikattacke

von Barbara

08 September 2020

7 praktische Tipps zur Linderung der Symptome einer Panikattacke
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Ein Angstzustand, auch besser bekannt als Panikattacke, ist ein psychophysischer Zustand, den jeder von uns mindestens einmal im Leben erlebt hat und erleben wird. Es ist eine Sache, an dieser Störung zu leiden, die in Situationen besonderer emotionaler Belastung im Allgemeinen vorübergehend ist, aber eine andere ist es, diesen Zustand mit häufigen Symptomen zu chronifizieren, die unserem Gesundheitszustand sicherlich nicht zuträglich sind: Tachykardie, Panik, Erstickungsgefühl, Druckgefühl auf der Brust, Schwitzen, Übelkeit oder Magenschmerzen.

via Health Line

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Wie können wir mit dieser sehr ernsten und wichtigen Symptomatik umgehen, die gewöhnlich aus sehr negativen Gedanken entsteht, die ein überwältigendes Gefühl der unmittelbaren Gefahr erzeugen? Wir geben Ihnen 7 praktische und professionelle Tipps, die Ihnen helfen können, diese Symptome in Momenten besonderer psycho-physischer Belastung zu lindern.

- Atemkontrolle: Zu wissen, wie man seine Atmung im Falle einer Panikattacke kontrollieren kann, ist wesentlich. Wir müssen uns darauf konzentrieren, ihre Beschleunigung zu blockieren. Eine empfohlene Technik ist die Zwerchfellatmung.
- Verwendung ätherischer Öle: Sie werden Ihre Angst sicherlich nicht beseitigen, aber die Beduftung der Umgebung mit ätherischen Ölen kann Ihre Stimmung entspannter und ausgeglichener machen. Einige der empfohlenen ätherischen Öle sind Zypresse, Zeder, Orange, Lavendel, Bergamotte, Kamille und Angelika.
- Die Bedeutung einer Papiertüte: Für den Fall, dass sich Ihre Angstkrise nicht in ein oder zwei Minuten löst, sollten Sie immer eine Papiertüte in Ihrer Nähe haben. Das Atmen in den Beutel kann dazu beitragen, die Atmung zu regulieren und die Symptome der Angst zu verringern.
- Achtsamkeit: Dank dieser buddhistischen Entspannungspraxis können wir uns der Gefühle, Gedanken, Emotionen, des Zustands unseres Körpers und der uns umgebenden Umwelt bewusst werden.

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- Augenbewegungen: Augenbewegungen können helfen, Ängste, Traurigkeit und Depressionen zu kontrollieren. Wenn wir uns krank fühlen, schauen unsere Augen gewöhnlich nach unten. Um Ängste zu bekämpfen und ihnen vorzubeugen, sollten wir uns also zwingen, nach oben zu schauen. Diese Bewegungen sollten mit den Augen und nicht mit dem Kopf ausgeführt werden, so dass nach und nach dieses negative Gefühl allmählich verschwinden kann.
- Kaltes Wasser auf den Augenlidern: Ein einfacher Trick, um die Symptome einer Angstkrise zu lindern, besteht darin, einen Strom kalten Wassers auf die geschlossenen Augen, aber auch auf den Rest des Gesichts aufzutragen. Die Kalt-Hydro-Therapie ist in der Tat eine sehr einfache und natürliche Methode, um den Körper zu entspannen und dieser Krise vorzubeugen.
- Die Verwendung von Magnesium: Magnesium ist ein Mineral, das eine gewisse ausgleichende Wirkung auf das Nervensystem hat. Am häufigsten wird es als Ergänzung und immer auf Rezept konsumiert.

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